„Neben Kranken und Kindern haben Künstlerinnen und Künstler am meisten unter der Krise und ihren Folgen zu leiden. Mit der fehlenden Öffentlichkeit ist ihnen nicht nur jede Verdienstmöglichkeit, sondern auch der Sinn ihrer Tätigkeit abhanden gekommen, die Menschen zu erfreuen und zum Nachdenken zu bewegen. Wer seine Lieder niemandem vorsingen und seine Bilder niemandem zeigen kann, dem hilft es nicht, dass er normalerweise eh in seinem Atelier allein arbeitet.“
So der neue Kulturbeauftragte der Gemeinde Berg, Dr. Andreas Ammer. Gemeinsam mit der Berger Kuratorin und Autorin Katja Sebald hat er die erste „Online-Aktion und Leistungsschau von Berger Künstlern“ ins Leben gerufen, „Ein digitaler Showroom ohne Mindestabstand.“